Architekt und Konzept

Zu den Römerofen-Kunden gehört auch der Architekt Tobias Weyhe aus der Fachwerk- und UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Quedlinburg.

Als gelernter Zimmermann ist Weyhe Experte für die Restaurierung alter Fachwerkhäuser.

Marktplatz von Quedlinburg ...
... und ein experimentelles Holzhausprojekt unseres Architekten Tobias Weyhe

In solchen alten Gemäuern empfiehlt er häufig als Grundheizung den Einbau eines Römerofens, da dieser keine Eingriffe in die Bausubstanz notwendig macht und die Strahlungswärme das Mauerwerk trocken hält.

Auch bei Neubauten verfolgt er eine kompromisslos ökologische Bauweise, zu der seiner Meinung nach zwingend ein Gründach gehört.

Zum Naturhaus-Projekt legte Architekt Weyhe den Plan eines 2-geschoßigen Gebäudes vor mit Gründach, 240 m² Wohn- und Nutzfläche, sowie umlaufenden Balkon- und Dachflächen auf Höhe der Zwischendecke (zwischen EG und OG), mit deren Hilfe sich diverse Anbauten wie Carport und Wintergarten unter ein gemeinsames Dach integrieren.

Plan Erdgeschoss

50 m² Werkstatt, 20 m² Flur und Gästetoilette, 60 m² Wohnküche, zusätzlich erweitert durch 40 m² Terrasse zum Garten sowie einen angebauten, mit Erdkeller unterkellerten Vorratsraum und einem Geräteraum rechts von der Terrasse. Im Erdkeller kommen außerdem Wasser- und Abwasserleitung an.

Plan Obergeschoss

Zwei Büros, Schlafzimmer, Wohndiele, Bad und Wirtschaftraum.

Das obere Stockwerk wird an allen Seiten von einem umlaufenden Balkon umfasst, der in einen Carport übergeht.

Zusammen also ca 240 m² Wohn- und Nutzfläche